Grundstück verkaufen oder kaufen – Wurde alles berücksichtigt?

Immobilien sind nicht nur Häuser oder Wohnungen. Unter dem Sammelbegriff verbergen sich auch die Grundstücke. Und gerade in unserer Region Hannover suchen immer mehr Menschen freie Bauplätze und Grundstücke. Ist das Traumgrundstück erst einmal zum Greifen nah kommen die vielen Fragen. Denn der Kauf eines Grundstücks ist kein Spaziergang. Ähnlich sieht es aus wenn ein Bauplatz verkauft werden soll. Hier stellen wir die größten und wichtigsten Stolpersteine zum Thema Grundstückskauf – und verkauf vor.

Grundstück verkaufen

grundstueck verkaufenDer erfolgreiche Verkauf eines Grundstücks in Hannover und Umgebung bedarf einiger Vorüberlegungen und Vorbereitungen, bei denen wir von Reupke Immobilien Ihnen gerne kompetent zur Seite stehen – bis hin zur kompletten Abwicklung. Bei Erfolg profitieren Sie gleich doppelt: Wir sorgen dafür, dass Sie Ihr Grundstück bestmöglich verkaufen und dazu eine menge Zeit und Ärger sich ersparen. Welche wichtigen Schritte beim Verkauf Ihres Grundstücks vor Ihnen liegen, dazu geben wir Ihnen als erfahrener Spezialist für den Immobilienverkauf in Hannover und Region im Folgenden einen Überblick. Scheuen Sie sich bitte nicht, uns bei Fragen direkt zu kontaktieren. Egal ob sie eine Immobilie verkaufen wollen oder ein Grundstück. Wir stehen Ihnen gerne zur Seite.

Worauf ist grundsätzlich beim Verkauf eines Grundstückes zu achten?

Bevor Sie sich auf die Suche nach Interessenten für Ihr Grundstück machen können, sind einige Grundlagen zu klären. Dazu zählt in erster Linie die Frage, wie sich das betreffende Grundstück künftig nutzen lässt: Nicht jede Fläche darf einfach bebaut werden, auch wenn das Grundstück auf den ersten Blick bestens dafür geeignet scheint. Grundsätzlich sind bei unbebauten Grundstücken folgende Kategorien zu unterscheiden:

Baugrundstück – komplett erschlossen und mit Zugang zu allen Versorgungsträgern
Bauland – Bebauung grundsätzlich möglich, Grundstück aber noch nicht voll erschlossen
Bauerwartungsland – darf aktuell nicht, aber wahrscheinlich in Zukunft bebaut werden
Gemeinbedarfsfläche – werden dauerhaft für öffentliche Zwecke genutzt, keine Bebauung möglich
Brachland – ungenutzte Grundstücke

Ob bebaut oder unbebaut – auch Ihr Grundstück hat eine Vorgeschichte und die könnte für einen Käufer wichtig sein: Haben frühere Nutzungen nachhaltige Spuren hinterlassen, wie beispielsweise Schadstoffbelastungen, Ruinen oder das Fehlen von Nährstoffen, wirkt sich das zwangsläufig auf künftige Projekte aus. Der Grundstücksverkauf dürfte damit deutlich erschwert werden. Gerne erläutern wir Ihnen, wie Sie in diesen Fällen vorgehen können – nehmen Sie dazu einfach mit uns Kontakt auf.

Welche Rolle spielt der Flächennutzungs- und Bebauungsplan?

Sobald es sich beim betreffenden Grundstück um Bauland oder ein Baugrundstück handelt, sollte in der Gemeinde oder in der Stadt ein verbindlicher Flächennutzungs- und Bebauungsplan vorliegen. Hier ist festgelegt, nach welchen Richtlinien und innerhalb welchen Maßstabs überhaupt eine Bebauung vorgenommen werden darf. Mit diesen Regelungen setzt die Kommune ihre Stadtbauentwicklung um und schafft einen Rahmen, innerhalb dessen Sie sich Bauherr bewegen dürfen. Während sich der Flächennutzungsplan mit der generellen Nutzung von Grundstücken befasst, geht der Bebauungsplan deutlich weiter: Hier finden Sie beispielsweise Informationen zur maximal zulässigen Anzahl der Geschosse, der Bauhöhe oder auch der Grundfläche eines Bauwerks. Möglich sind auch Vorschriften zur Dachform , ausschlaggebend sind immer die konkreten Vorgaben der jeweiligen Gemeinde. Gerne begleiten wir Sie bei der Recherche – nutzen Sie einfach unsere Erfahrungen und Kontakt für Ihr Vorhaben.

Was ist unter den Begriffen GRZ und GFZ zu verstehen?

Zwei wichtige Faktoren sind erfahrungsgemäß GRZ und GFZ: Die Grundflächenzahl GRZ bezeichnet den Anteil eines Grundstücks, der überhaupt zu überbauen ist. Wird beispielsweise eine GRZ mit 0,3 ausgewiesen, dann dürfen Sie nur 30 Prozent der Fläche überbauen. Relevant sind die Grundflächen sämtlicher baulichen Anlagen, also nicht nur des Gebäudes selbst, sondern auch der Nebenanlagen oder befestigten Flächen. Ob die Zufahrten hinzuzählen oder nicht, hängt von der gültigen Baunutzungsverordnung (BauNVO) ab.

Im Gegensatz dazu befasst sich die Geschossflächenzahl (GFZ) mit dem Verhältnis der anhand der Außenmaße ermittelten Gesamtfläche aller Geschosse der Anlagen zur Grundstücksfläche insgesamt. Hier kann die jeweilige Kommune Festlegungen treffen, ob und in welchem Umfang bestimmte Flächen einzubeziehen sind. Wird beispielsweise eine GFZ von 1,0 vorgegeben, könnten sämtliche Geschossflächen zusammen ebenso groß sein wie das gesamte Grundstück. Beispiel: Grundstück 500 m² – vier Stockwerke á 125 m² möglich. Bei einer GFZ von 0,5 dürften dies nur zwei Stockwerke sein. Sollten Sie dazu Fragen haben, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an uns.

Wann lassen sich Grundstücke teilen?

Große Flächen lassen sich erfahrungsgemäß schwerer verkaufen, die Teilung von Grundstücken kann hier ein probates Mittel sein. Allerdings sind nicht nur wichtige Vorbereitungen notwendig, sondern vor allem die Einschaltung eines öffentlich bestellten Vermessungsingenieurs unerlässlich. Zunächst sollten Sie sich jedoch mit dem Baugesetzbuch, der gültigen Bauordnung und den kommunal getroffenen Festlegungen zur Grundstücksteilung befassen – das zuständige Bauamt ist dafür die beste Adresse. Abhängig von der Art des Grundstücks kann durchaus eine Teilungsgenehmigung notwendig werden.

Reupke Immobilien kann alle für diesen Fall nötigen Daten beschaffen, wie beispielsweise einen aktuellen Grundbuchauszug mit der Gemarkung und der Flurstücks Nummer sowie dem Umriss des Grundstücks und vielen weiteren Angaben. Anhand der Vermessung wird die Grundstücksteilung in das betreffende Grundbuch eingetragen, erst dann erhält sie nämlich Rechtskraft. Selbstverständlich können Sie uns als Fachmann für den Immobilienverkauf in Hannover und Region auch damit beauftragen, die Teilung von Grundstücken für Sie zu organisieren – sprechen Sie uns einfach darauf an.

Welche Rolle spielen Bodenrichtwerte?

Ein weiterer wichtiger Punkt beim erfolgreichen Verkauf von Grundstücken ist Ihre Preisvorstellung. Der sogenannte Bodenrichtwert lässt sich jedoch nur eingeschränkt zur Orientierung nutzen: Der Gutachterausschuss Ihrer Region veröffentlicht diesen Richtwert wenigstens alle zwei Jahre als Empfehlung und bezieht sich dabei auf die in der Vergangenheit durchschnittlich erzielten Werte. Verbindlich kann ein Bodenrichtwert naturgemäß nicht sein, da weder kurzfristige Preisschwankungen des Marktes noch die geografische Ausrichtung des konkreten Grundstücks berücksichtigt werden. Weitere wichtige Preisfaktoren sind Lage und Größe sowie die vorhandene oder geplante Infrastruktur.

Schwierig wird die Preisbildung, sollten Sie sich nicht auf einen qualifizierten Bebauungs- und Flächennutzungsplan für Ihr Grundstück beziehen können. Dann empfiehlt sich eine Bauvoranfrage, die Ihnen rechtsverbindlich die Bebaubarkeit bestätigt. Allerdings sind dazu Bebauungsvorschläge einzureichen, was mit einigem Aufwand verbunden ist. Ohne diese Bestätigung ist es jedoch schwierig, eine Fläche als Baugrundstück und zu den damit möglichen Preisen zu verkaufen. Selbstverständlich haben wir von Reupke Immobilien auch in diesem Punkt die notwendigen Erfahrungen, um Sie professionell zu begleiten. Wir stehen Ihnen nicht nur zur Ermittlung durchsetzbarer Preise zur Seite, sondern beraten Sie auch zur Optimierung des Grundstückes – darauf können Sie sich verlassen.

Grenzbebauung und Hinterliegerbebauung – was ist zu beachten?

Zur Optimierung des Grundstückes können Sie beispielsweise die Hinterliegerbebauung ins Auge fassen: Bauen in zweiter Reihe wird heute gern zur Verdichtung in Wohngebieten genutzt, waren die Grundstücke früher doch oftmals recht großzügig geschnitten. Allerdings sind hier wichtige Vorschriften zu beachten, allein die Grundstücksgröße reicht nämlich nicht aus. Einerseits sind in den baulichen Vorschriften der Gemeinde oftmals Mindestabstände zur vorhandenen Bausubstanz, andererseits Wegerechte sowie die Umsetzbarkeit der notwendigen Versorgungsanschlüsse zu beachten.

Eine weitere Möglichkeit, die Optimierung des Grundstücks zu bewerkstelligen, eröffnet die Grenzbebauung: Im Gegensatz zu den Bebauungsvorschriften, die grundsätzliche Mindestabstände zu den Grundstücksgrenzen festlegen, können Sie durchaus abweichende Regelungen mit Ihren Nachbarn treffen. Das könnte beispielsweise für den Bau von Garagen oder eines Carports sinnvoll sein. Wir zeigen Ihnen die Möglichkeit nach der Prüfung der konkreten Gegebenheiten gerne auf – verlassen Sie sich dabei auf unsere profunden Erfahrungen, die wir Ihnen gerne zur Verfügung stellen.

Wie hoch sind die Kosten für Erschließung und Teilung?

Um es vorweg zu nehmen: Pauschale Angaben zu Erschließungs- und Teilungskosten können auch wir als Fachmann für Immobilien in Hannover nicht machen, dazu sind zu viele Kriterien zu beachten. Grundsätzlich umfasst die Erschließung die Anschlüsse an die öffentliche Trinkwasserversorgung und an das Kanalisationssystem, an das Strom- und Gasnetz, aber auch an Kabelfernseh- und Telefonnetz sowie an das örtliche Verkehrsnetz. Wie befassen uns seit Jahren mit dem Verkauf von Grundstücken in Hannover, die Kalkulation der Kosten für Erschließung und Teilung können wir trotzdem erst auf der Grundlage konkreter Informationen vornehmen.

Wollen Sie auf Nummer sichergehen und Ihr Grundstück bestmöglich verkaufen, dann binden Sie uns einfach in Ihr Vorhaben ein: Kommt ein Kaufvertrag zustande, wartet ein kostenloser Energieausweis auf Sie – dafür stehen wir von Reupke Immobilien ein.

Grundstück kaufen

grundstueck kaufenImmer mehr Menschen in Deutschland entscheiden sich für den Hauskauf oder Hausbau. Auch in Niedersachsens Landeshauptstadt Hannover ist die Tendenz steigend. Möchten Sie endlich Ihren Traum vom eigenen Haus realisieren? Dann können Sie entweder ein Baugrundstück mit Immobilie kaufen oder nur den Grund und Boden für Ihr Wunschhaus. Doch ob Neubau oder mit bestehender Immobilie – der Grundstückskauf hat es in sich und erfordert eine exzellente Vorbereitung.

Wenn Sie in absehbarer Zeit ein Grundstück in Hannover oder Region kaufen möchten, sollten Sie bestens informiert sein und im Zweifel einen Gutachter beauftragen. Denn der Weg vom Grundstückstraum zum Traumgrundstück kann tückisch sein. Ist das Grundstück erschlossen? Gibt es Altlasten im Boden? Welche Details sind im Bebauungsplan festgehalten?

Reupke Immobilien bietet Ihnen Full Service mit allen relevanten Informationen, Checklisten und Entscheidungshilfen rund um Eigentumsgrundstücke, Baugrundstücke und Gewerbegrundstücke in Hannover und Hannovers Metropolregion. Seit vielen Jahren gewährleisten die erfahrenen Grundstücksexperten professionelle Rundumbetreuung, wenn es um die Auswahl von Bauland, Bebauungsmöglichkeiten und perfekt zugeschnittene Immobilien geht. Alles, was Sie über den Grundstückskauf in Hannover wissen sollten, erklären Ihnen unsere Fachmakler Schritt für Schritt im Ratgeber.

Die Lage – wichtigstes Charakteristikum beim Grundstückskauf

Hannover hat eine hohe Wachstumsprognose und ist aus Sicht von Investoren ein attraktives Pflaster. Die Stadt an der Leine präsentiert sich im Sektor Wohnimmobilien vergleichbar mit Hamburg, Stuttgart, Köln und Frankfurt. Niedersachsens Landeshauptstadt ist mutig, frisch und innovativ. Insbesondere junge Familien suchen vermehrt Baugrundstücke in Hannover, wobei die Nachfrage nach höherwertigen Arealen stetig steigt. Die Lage und das Umfeld eines Grundstücks zählen zu den bedeutendsten Entscheidungsfaktoren. Im Gegensatz zu Wohnfläche, Grundriss oder Bausubstanz ist der Standort nicht veränderbar.

Angehende Bauherren sollten vor dem Kauf überlegen, ob Sie Cityflair und kulturelle Vielfalt bevorzugen oder lieber mit reichlich Natur im Grünen leben möchten. Wie weit ist es bis zum Arbeitsplatz? Gibt es Shopping- und Freizeitmöglichkeiten, Schulen, Kindergärten und Ärzte in der Nähe? Stören Lärmquellen wie Bahngleise oder Einflugschneise die Wohnidylle? Auch die Nachbarschaft kann die Lebensqualität entscheidend beeinflussen. Welches Image hat das Viertel? Je attraktiver die Lage, desto höher das Wertsteigerungspotenzial.

Die optimale Grundstücksgröße & Grundstücksform

Wenn Sie die Eigenschaften des Baugrunds festlegen, sollten Sie definieren, wie groß das Grundstück sein soll. Wünschen Sie nur Platz für ein schmuckes Einfamilienhaus oder möchten Sie einen blühenden Garten gestalten? Auch die Grundstücksform ist ein wichtiges Kriterium. Beachten Sie die in Abzug gebrachten Abstandsflächen zur Grundstücksgrenze. Bevorzugen Sie Sonneneinstrahlung, sollten Sie sich für ein Grundstück mit Südausrichtung entscheiden. Ein günstiger Lichteinfall ermöglicht außerdem die Nutzung kostenfreier Sonnenenergie. Ist Ihnen eine freie Sicht wichtig? Achten Sie auf eine unverbaubare Aussichtslage.

Befinden sich große Bäume auf dem Grundstück? Hier gilt es, die Baumschutzsatzung zu berücksichtigen. Umfangreiche Baumfällarbeiten dürfen nicht zu jeder Jahreszeit durchgeführt werden und steigern überdies die Baunebenkosten. Sie haben den perfekten Bauplatz für Ihre Traumimmobilie im Auge? Immobilien Reupke erklärt Ihnen weitere wichtige Punkte vor dem Grundstückskauf.

Bebauungsplan und Bodenbeschaffenheit

Der Bebauungsplan enthält die exakten Vorschriften, in welcher Weise Sie Ihr Grundstück bebauen dürfen – Baugrenzen, Baulinien, Bauhöhen, Breite von Verkehrsflächen. Friesenhaus, Bungalow, Stadtvilla? Eingeschossig oder zweistöckig? Die Bebauungspläne entwickeln die Kommunen aus den vorbeireitenden Flächennutzungsplänen zur Steuerung der städtebaulichen Entwicklung und eines einheitlichen Architekturstils. Mehrgeschossige Gebäude können z.B. zu Verschattungen von mit Einfamilienhäusern bebauten Grundstücken führen. Manche Bundesländer schreiben im Bebauungsplan sogar die Fassadengestaltung oder die Farbe der Dachziegel vor.

Bevor Sie mit der Bauplanung starten, sollten Sie die Bodenbeschaffenheit prüfen lassen. Lehmige oder steinige Böden erfordern spezielle Baumaßnahmen, die erhebliche Mehrkosten verursachen können. Reupke Immobilien rät überdies zur Überprüfung des Bodengrunds auf gesundheitsbedenkliche Altlasten wie giftiger Bauschutt oder Chemikalien. Aufschluss über Schadstoffbelastung, Nutzungshistorie und Bodenaufbau gibt eine Baugrunduntersuchung. Das Bodengutachten ist zwar mit Extrakosten verbunden, verhindert im schlimmsten Fall jedoch teure Nachfinanzierungen.

Was passt besser zu mir? Fertighaus oder Massivhaus?

Reupke Immobilienexperten unterstützen Sie professionell, wenn Sie ein Grundstück in Hannover kaufen möchten. Für alle Fragen von der Planung bis zur Finanzierung erhalten Sie eine umfassende Grundstücks- und Immobilienberatung. Sie haben Ihr Traumgrundstück gefunden? Soll das neue Eigenheim ein Fertighaus oder ein Massivhaus sein? Letztlich muss die Baufamilie entscheiden, welche Häuservariante ihren individuellen Vorstellungen gerecht wird. Reupke Immobilienmakler Hannover ermitteln in einem fundierten Beratungsgespräch gerne, welcher Häusertyp Ihren Wünschen entspricht. Beide Bauweisen haben ihre Vor- und Einwände.

Massivhaus:

Vorteile Einwände
Längere Nutzungsdauer, höherer Wiederverkaufswert Lange Bauzeit
Hoher Brandschutz und Schallschutz Längere Trocknungsphasen
Gesundes Raumklima Mehr Planungsaufwand
Grundriss frei planbar höhere Baukosten
Robuste Bauweise, hohe Wertbeständigkeit

Fertighaus:

Vorteile Einwände
Kurze und witterungsunabhängige Bauzeit Geringerer Wiederverkaufswert
Niedrigere Baukosten Weniger Gestaltungsfreiraum
Besuch von Musterhäusern Risiko mangelnder Luftdichtigkeit
Verschiedene Ausbaustufen Eingeschränkte Wärmespeicherfähigkeit
Perfekt abgestimmte Haustechnik

 

Erschließung des Grundstücks und Grundbucheintrag

Informieren Sie sich vor den Kauf, ob das Grundstück erschlossen ist, denn das ist die Voraussetzung zur Bebauung des Areals. Wurde das Bauland an die örtlichen Versorgungs-, Entsorgungs- und Verkehrssysteme angeschlossen? Den Erschließungsbeitrag muss der Grundstückseigentümer zum größten Teil aus eigener Tasche an die Kommune bezahlen. Sie sollten mit dem Voreigentümer klären, ob er die Erschließungskosten in vollem Umfang übernommen hat oder welche noch offen sind. Die Experten von Reupke Immobilien empfehlen, bereits erschlossenes Bauland zu erwerben oder Baugrund mit im Kaufpreis inkludierten Erschließungskosten. Überprüfen Sie beim Grundbuchamt außerdem, ob Belastungen wie Hypotheken eingetragen sind oder ein Wegerecht für den Nachbarn eingeräumt wurde.

Grundstückskauf in Hannover – Kaufnebenkosten einkalkulieren

Sie haben ein Grundstück in Hannover gefunden und wollen es kaufen? Zu einer präzisen Finanzplanung gehört die Kalkulation der Kaufnebenkosten. Damit Sie keine ärgerliche Überraschung erleben, klären Sie die engagierten Reupke Immobilienmakler explizit über sämtliche Nebenkosten auf. Die wichtigsten Nebenausgaben beim Kauf eines Grundstücks im Bundesland Niedersachsen:

  • Notar & Grundbuch – Beurkundung des Kaufvertrags: 1,5 %
  • Grunderwerbsteuer auf den Gesamtpreis: 5%
  • Maklerprovision: 6 %

Weitere typische Grundstückskosten:

  • Vermessungskosten
  • Erschließungskosten
  • Bodengutachten
  • Wegekosten
  • Abbruchkosten

Ohne das passende Grundstück in Hannover kann Ihr Traumhaus nicht entstehen. Reupke Immobilienmakler beraten Sie ausführlich zu allen Aspekten des Grundstückskaufs, von der Lage bis zum Häusertyp. Unsere geprüften Grundstücksmakler nutzen ihr geballtes Fachwissen, um exklusive Eigentumsgrundstücke, Wohnbaugrundstücke oder Gewerbegrundstücke zu finden. Ob Bauplatz inmitten einer grünen Oase oder Grundstück in Citylage- profitieren Sie von unseren ausgezeichneten lokalen Marktkenntnissen. Sie möchten ein Haus bauen, aber kein Grundstück kaufen? Unsere erstklassig ausgebildeten Experten für Erbbaurecht stehen Immobilienkäufern und Häuslebauern auch in diesem Bereich kompetent zur Seite.